Dienstag, 27. November 2012

Erkältung Teil 3: Cevitt Hals&Rachen



Ein weiteres neues Erkältungspräparat, dass wir bereits erfolgreich eingesetzt haben, heißt Cevitt Hals&Rachen, ist zum Lutschen und gibt es mit Zitrone- oder Salbeigeschmack. Die kleinen Tablettchen beinhalten als Hauptwirkstoff Hyaluronsäure, die die Schleimhäute besonders befeuchtet, schützt und beruhigt. Die Lutschtabletten helfen daher bei trockenem Husten, Halsschmerzen, Halskratzen, Heiserkeit und auch bei Schluckbeschwerden. Ich habe die Tabletten selbst probiert und wunderte mich bei der minimalen Größe über die extrem lange Lutschdauer. Die Linderung war deutlich zu spüren. Etwas gewöhnungsbedürftig ist das leicht "schleimige" Lutschgefühl. Dies liegt am Hydrogel, dass beim Lutschen entsteht. Dieses Gel bildet einen Schutzfilm über die gereizte Mund- und Rachenschleimhaut.

Montag, 26. November 2012

Erkältung Teil 2: Immun-Boost: Jetzt auch zum Trinken!

Ein weiterer Zaubertrick gegen die aufkommende Erkältung: Immun-boost. Neben dem bewährten Direktgranulat, jetzt auch zum Trinken!. Ähnlich wie Brausetabletten, kann das Granulat in Wasser aufgelöst werden und ergibt ein Getränk mit leckerem Cassisgeschmack. Zudem ist das Granulat zum Trinken höher dosiert, so dass ein Getränk ausreicht. Das Granulat zur Direkteinnahme sollte dagegen zwei Mal täglich eingenommen werden.
Wir schwören darauf! Kunden haben berichtet, dass sie dank Immunboost erkältungsfrei durch den letzten Winter gekommen sind. Übringens machen Sie sich keine Sorgen, wenn sich der Urin gelborange einfärbt. Das ist eine ungefährliche Nebenwirkung der enthaltenen B-Vitamine.
In Zeiten mit erhöhter Belastung empfehlen wir Energy-boost.

Sonntag, 25. November 2012

Erkältung im Anmarsch: Cetebe Abwehr Fit

Es kribbelt in der Nase, der Kopf brummt... eine Erkältung ist im Anmarsch. Hier hilft Cetebe Abwehr plus! Auch gut, wenn alle Kollegen im Büro schon fleißig schniefen uns schnupfen und man selbst verschont bleiben möchte.Angenehmer Himbeergeschmack macht die Lutschtabletten so lecker, dass man sie gerne mit einem Bonbon verwechselt. Allerdings sollte man nur 1 Tablette am Tag lutschen, um die Tagesdosis von Vitamin Zink und Vitamin C zu erhalten.
Erfreulich ist auch der Preis € 2,99 für 20 Tabletten. Super Preis- Leistungsverhältnis. Aber Achtung, dass die Kollegen nicht alle leckeren Lutschtabletten klauen ;-)

Erkältung: Krank schreiben lassen oder arbeiten gehen?


Hatschi! niest das kleine Eichhörnchen auf unserem Bild. Leichte Erkältung, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, wer kennt das nicht? Man fühlt sich angeschlagen, arbeiten ist in diesem Zustand zwar unangenehm aber möglich. Kuriert man sich nun zu Hause aus oder schleppt man sich zur Arbeit? Gerade in Zeiten, in denen viele Arbeitgeber ab dem ersten Tag eine Krankschreibung verlangen, keine leichte Entscheidung! Bleibt man zu Hause haben die Kollegen mehr Arbeit, allerdings ist ein ständiges Geschniefe hinter dem Computer gegenüber auch nicht gerade toll. Im aktuellen zeit-Magazin deshalb eine nicht ganz ernst zu nehmende Entscheidungshilfe ;-). Die besten Tipps gegen Erkältung und für ein stabiles Immunsystem gibt es im nächsten Post.

Samstag, 24. November 2012

Kundenportrait: Mit 99 freue ich mich über den netten Lieferservice!

Mit meinen 99 Jahren freue ich mich natürlich über den netten Lieferservice, sagt Oma Lena lächelt verschmitzt und hält stolz unsere Einkaufstasche in die Kamera. Die alte Dame ist mit fast 100 eine blendende Erscheinung und lebt noch alleine. Kein Wunder, das Rezept für ein langes Leben beinhaltet Gymnastik bis zum 90 Lebensjahr, lange Spaziergänge im Wald und viel Gartenarbeit an der frischen Luft.
"Als Kinder sind wir immer barfuss durch den Schnee gelaufen, das härtet ab und ist gut für das Immunsystem". "Und harte Arbeit schadet auch nix".Zudem schwört Oma Lena auf die Gemüsesäfte von Rabenhorst und die H&S Arzneitees. Viel mehr Medikamente braucht sie auch nicht, freut sich aber, die Apotheke nur einen Telefonanruf entfernt zu wissen.

Dienstag, 20. November 2012

Nüsse sind keine Dickmacher!

Plätzchenbacken in der Vorweihnachtszeit ist in vielen Familien ein beliebtes Ritual. Zu keiner Zeit des Jahres knacken so viele Hobbybäcker große und kleine Nüsse. Gemahlen, gestiftelt oder gehobelt finden sie sich in Walnussbergen, Bethmännchen oder Nussmakronen wieder. Dabei bieten Nüsse so viele wertvolle Inhaltsstoffe, dass man sie das ganze Jahr über knabbern sollte.
Und das Beste: Trotz ihres hohen Fetthehalts tragen Nüsse offenbar nicht zu Übergewicht bei. Das belegen Forscher aus den USA, als sie Daten von 50.000 Frauen auswerteten. Im Durchschnitt hatten die Frauen nach acht Jahren rund fünf Kilogramm an Körpergewicht zugenommen. Dabei legten diejenigen, die pro Woche mehr als zwei Portionen Nüsse à 30 Gramm verzehrten, weniger Gewicht zu als die Frauen, die nur selten Nüsse knabberten. Das Erstaunliche: Selbst bei identischer Kalorienzufihr blieben die Nussliebhaberinnen schlanker. Die Wissenschaftler erklären diesen Effekt damit, das Nüsse beachtliche Lieferanten von Proteinen und Ballaststoffen sind, die beide gut sättigen. Gleichzeitig erhöhen Nüsse die Thermogenese, das heißt die Wärmebildung nach dem Essen. Nicht zuletzt werden ganze Nüsse oftmals nicht vollständig zerkaut, so dass ihr Fett nur teilweise vom Körper aufgenommen wird. Bei Nussessern sei also das Risiko geringer, überflüssige Pfunde anzusammeln, schlussfolgern die Forscher.

(Quelle: PTA-Forum 46/2012)


Montag, 19. November 2012

herdbeeren.de: Generationenübergreifendes Obstprojekt!

Alt und Jung sollten viel mehr gemeinsam unternehmen! Ein Jungunternehmer hatte jetzt die Idee zu einem generationenübergreifenden Internetportal: http://www.herdbeeren.de/
Überzähliges Obst aus Omas Garten wird an (junge) Interessenten vermittelt! Da wir als Apotheke nur noch einmal daran erinnern wollen, dass man 5 Portionen Obst oder Gemüse am Tag esssen soll können wir nur sagen: We like! Wer für die Idee von Christoph Seipp voten möchte kann dies beim Pioneer Award auf Facebook tun!

Dienstag, 3. Juli 2012

Sind Süßstoffe krebserregend?

Über dieses Thema streiten sich nach wie vor zahlreiche Wissenschaftler. Wie so oft hat eine einzige Studie das Gerücht ins Rollen gebracht: Im Rahmen der berühmten "Ratten-Studie" aus den 1960er-Jahren sind die Versuchstiere mit extrem hohen Dosen an Süßstoffen gefüttert worden (Cyclamat und Saccharin). Einige entwickelten Blasenkrebs. Die Forscher vermuteten eine Reaktion zwischen Saccharin und dem Eiweiß Globulin. Aber: Um denselben Pegel zu erreichen, müsste eine Menge an Süßstoff aufgenommen werden, die circa 4000 Süßstofftabletten oder 20 Kilogramm Zucker pro Tag entspricht. Dies ist mit der menschlichen Ernährung nicht im Entferntesten zu vergleichen! Auch Aspartam stand unter Krebsverdacht, denn bei der Verstoffwechselung des Süßstoffs entstehen geringe Mengen an Methanol, das in größeren Mengen die Krebsentstehung fördert. In verzehrsüblichen Mengen ist Aspartam aber unschädlich. Dies gilt auch für die anderen in der EU zugelassenen Süßstoffe.

(Quelle: PTA-Forum 7/12)

Dienstag, 26. Juni 2012

Naloc - Das neue Mittel zur Nagelbehandlung

Seit kurzem ist auch in Deutschland das neue Mittel "Naloc" zur Behandlung von verfärbten Nägeln erhältlich.
Die Ursache für brüchige, verfärbte oder verformte Nägel ist oft Nagelpilz. Die Gefahr für eine Nagelpilzinfektion ist besonders hoch in warmer und feuchter Umgebung. Deshalb sind Schwimmer und Sportler besonders häufig betroffen. Da auch enge und schlecht belüftete Schuhe Nagelpilz begünstigen, sind Zehennägel häufiger betroffen als Fingernägel. Nagelpilz tritt außerdem oft im Zusammenhang mit Diabetes, Schuppenflechte oder Durchblutungsstörungen auf.
"Naloc" soll das Aussehen der betroffenen Nägel verbessern. Erste Effekte sind üblicherweise nach 2-4 Wochen sichtbar. Die Behandlungsdauer kann aber wie bei allen Nagelpilzmitteln einige Monate dauern, da der befallene Nagel einmal komplett gesund durchwachsen muss.
Naloc entzieht dem Nagelpilz die Wachstumsvoraussetzungen, indem es die Mikroumgebung innerhalb des Nagels verändert und die Nageloberfläche stärkt. Enthaltene Wirkstoffe sind Milchsäure, Urea und Propylenglykol.
Das Mittel wird einmal täglich direkt aus der Tube aufgetragen. Feilen ist nicht nötig.
Mit € 29,95 liegt der Preis für eine Tube im Niveau der bekannten Arzneimittel Ciclopoli und Loceryl. Die Tube soll aber mit einer Anwendungsdauer von bis zu drei Monaten für drei Nägel recht ergiebig sein.


Sonntag, 10. Juni 2012

Zuckergehalt von Cola, Limo und Co

Zugegeben, die Diskussion ist nicht neu, aber das Bild durchaus erschreckend eindrucksvoll. Aktuell wird die Diskussion wieder von New Yorks Bürgermeister angeheizt, denn jeder zweite New Yorker ist zu dick. Deshalb will der New Yorker Bürgermeister ab 2013 XXL-Becher mit Softdrinks verbieten. Dazu präsentierte er auf der Pressekonferenz unterschiedliche Bechergrößen und davor der Zuckergehalt dargestellt in Zuckerwürfeln. Wir finden: Lieber Saftschorlen, Mineralwasser oder ungesüßten Tee trinken. Jetzt steht der Holunder in voller Blüte, ein Glas Mineralwasser mit Limette und Holundersirup ist viel erfrischender. Wem A- oder O-Saft zu langweilg werden, der finde bei uns viele leckere Säfte im Rabenhorst-Regal.

VICHY Idéalia: Produkttest

"Verwandelt die Haut" verspricht der Slogan. Mit 5 Jahren Expertise, 2 Patenten und 12 klinischen Studien liest sich die Referenzliste erst einmal gewichtig. Die Creme verspricht einen ebenmäßigeren Teint, ein verfeinertes Hautbild und gemilderte Falten. Was ist dran, was ist drin? Zum einen hochwirksamer hautverwandelnder Kombucha, Thermalwasser, die Creme kommt ohne Parabene aus.
Die Creme schimmert schön in einem leichten Rosé, der Geruch ist unaufdringlich frisch mit einer leichten Rosennote. Sie lässt sich leicht auftragen, zieht sofort ein und versorgt die Haut sofort mit Feuchtigkeit ohne zu Fetten. Ein leichtes aber nicht unangenehmes Spannen zeigt die Wirkung. Meine Haut ist eher großporig, leicht fettige Mischhaut und neigt zu Unreinheiten und Pigmentflecken im Sommer. Außerdem reagiert sie empfindlich auf Parfümstoffe. Falten habe ich mit 31 noch keine, von zwei horizontalen Stirnfalten abgesehen. Nach mehrwöchiger Anwendung sieht meine Haut wirklich strahlender aus, das Hautbild ist merklich verfeinert auch die Stirnfalten wirken geglättet. Die Idéalia hat es wirklich dauerhaft in mein Kosmetikregal geschafft. Auch als Make-up Grundlage super geeignet.

Dienstag, 5. Juni 2012

Ernährungsirrtümer Teil 2: "Eier erhöhen den Cholesterinspiegel"

Natürlich enthalten Eier Cholesterol und ein Zuviel kann Herz und Gefäße belasten, aber: Eier haben keinen bedeutenden Einfluss auf den Cholesterolspiegel. Der Körper produziert auch selber Cholesterol und reguliert dessen Produktion und somit den Cholesterolspiegel beim gesunden Menschen ganz von allein. Wird mehr Cholesterol über die Nahrung zugeführt, so drosselt es die eigene Produktion. Noch weitere Aspekte sprechen für das Hühnerei zum Frühstück. Vor allem der Eidotter liefert einen wertvollen Cocktail an Mikronährstoffen wie Vitamin D, Lutein, Zeaxanthin und - je nach Futter der Hühner - auch Omega-3-Fettsäuren. Dies spricht eher für den Verzehr mehrerer Eier pro Woche - auch im Rahmen einer herzbewussten Ernährung (DGE-Empfehlung: bis zu 3 Eier pro Woche, incl. verarbeitetem Ei).

(Quelle: PTA-Forum 06/12)

Ernährungsirrtümer Nr.1: "Salz treibt den Blutdruck in die Höhe"

Salzarme Diäten galten über Jahrzehnte und noch heute als probates Mittel bei Bluthochdruck. Das Gerücht, eine erhöhte Salzaufnahme habe einen negativen Effekt auf den Blutdruck, hält sich bis heute. Dabei ist dies nur bei den sogenannten "salzsensitiven" Menschen der Fall. Nur ungefähr die Hälfte der Bluthochdruck-Patienten ist salzempfindlich und sollte somit auf eine spezielle salzarme Zubereitung achten. Laut "Deutscher Gesellschaft für Ernährung" sind zudem andere Maßnahmen wie eine Gewichtsreduktion von drei bis vier Kilo wesentlich wirksamer als eine dauerhaft salzarme Ernährung.
Es gilt aber trotzdem: die durchschnittliche Salzaufnahme der deutschen Bevölkerung ist zu hoch und sollte auf 3,5 bis maximal 6 Gramm pro Tag reduziert werden. Bei der Zubereitung der Speisen kann Kochsalz sehr gut durch frische, geschmacksintensive Kräuter ersetzt werden. Achtung! Gerade salzige Knabbereien und Fertigprodukte liefern viel Kochsalz.

(Quelle: PTA-Forum 06/12)

Dienstag, 27. März 2012

Haut in Balance Couperose Serie von Medipharma

Medipharma ist vielen als Hersteller der beliebten Olivenöl-Serie bekannt. Jetzt ist eine neue dermatologische Hautpflege auf den Markt gekommen, die speziell für Haut entwickelt wurde, die zu Rötungen im Wangen- und Nasenbereich neigt.
Das Sortiment umfasst eine Tages- und Nachtpflege sowie eine Reinigungsmilch und eine Intensiv-Nachtpflege. Mit Thermalwasser und einer speziellen Wirkstoffkombination aus Weihrauch-, Calendulaextrakt und Silicium helfen die Produkte Rötungen zu mildern.
Durch die intensive Pflege wird die Kollagen- und Elastinsynthese angeregt und dadurch die oberste Hautschicht gestärkt. Rötungen werden gemindert und kleine, sichtbare Äderchen erscheinen gemildert. Die Tagespflege enthält einen Lichtschutzfaktor 15 - gerade die ersten Frühlingssonnenstrahlen unterschätzt man gerne. Ein kleines Minus gibt es für die Homepage. Zwar erfreuen schöne Bilder das Auge, allerdings ist die Navigation nicht besonders bedienerfreundlich.

Dienstag, 13. März 2012

CB12 12 Stunden Schutz vor Mundgeruch!

Nie wieder Mundgeruch! 50 % der Menschen haben Probleme mit schlechtem Atem. Problematisch sind die Auswirkungen auf das soziale Umfeld, denn die Betroffenen sind sich ihres Mundgeruchs nicht bewusst, da es schwierig ist, die eigenen Körpergerüche wahrzunehmen. Denn wenn Kunden oder Kollegen anfangen die Nase zu rümpfen oder zu tuscheln und im Gespräch zurückweichen, dann ist der Ruf schon ruiniert.
Der am weitesten verbreitete Irrtum über Mundgeruch ist, dass der schlechte Atem im Magen entsteht. Tatsächlich ist die Ursache bei 90 % der Fälle in der Mundhöhle der Betroffenen zu finden. Jeder kann im Laufe seines Lebens unter Mundgeruch leiden!
Wie und warum kann Mundgerucht entstehen?
Mundgeruch wird von Bakterien in der Mundhöhle verursacht, die sich zwischen den Zähnen und in Vertiefungen am hinteren Ende der Zunge befinden. Wenn die Bakterien Essensreste abbauen, entstehen während dieses Prozesses flüchtige Schwefelverbindungen, die wiederum den unangenehmen Geruch verursachen. CB12 neutralisiert diese Schwefelgase und beugt ihrer Entstehung vor.

CB12

Das Produkt enthält 0,3% Zink, 0,025% Chlorhexidin
und 0,05% Natriumfluorid.
CB12 schmeckt frisch nach Minze und Menthol.
CB12 wird apothekenexklusiv in einer 250-ml-Flasche verkauft.
Mehr Informationen unter: www.cb12.de

Montag, 5. März 2012

Am 7. März ist Tag der gesunden Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung sind für ein gesundes und langes Leben enorm wichtig - ja selbstverständlich. Für alle, die trotzdem noch nicht danach leben oder Informationen suchen, findet der Tag der gesunden Ernährung 2012 statt. Zahlreiche Aktionen und Tipps sollen dazu anregen, die eigenen Essgewohnheiten zu überdenken und eventuell zu ändern.
Mehr Informationen gibt es unter:
 http://www.tag-der-gesunden-ernaehrung.de/

Wir von der Rebland-Apotheke haben natürlich auch viele Tipps zur gesunden Ernährung für Sie!

Sonntag, 4. März 2012

Stiftung Warentest: Test Multivitaminsäfte, Rabenhorst 11 plus 11 Testsieger

"Multienttäuschend" betitelt Stiftung Warentest den Testbericht über Multivitaminsäfte. Die Hersteller geizen mit Aroma aus der Frucht, überfrachten die Säfte aber mit Vitaminen. Acht Multivitaminsäfte schneiden ausreichend oder mangelhaft ab Mit einer Ausnahme, dem Qualitätsmultivitaminsaft von Rabenhorst, 11 plus 11.Was wurde getestet? Im Test waren 22 Multivitaminsäfte, darunter 2 rote. Die Bewertung reicht von „sehr gut“ bis „mangelhaft“. Als Testkriterien dienten Vitaminzufuhr (Vitaminspektrum, Deckung des Tagesbedarfs), sensorische Beurteilung (Besonderheiten und Fehler in Aussehen, Geruch, Geschmack, Mundgefühl und Nachgeschmack ...), Aromaqualität, chemische Qualität, Verpackung und Deklaration.

Das Ranking sieht folgendermaßen aus:
1. Rabenhorst MUltivitamin 11 plus 11 (1,5 sehr gut)
2. Amecke intense Multivitamin (2,1 gut)
3. Fruchtstern Multivitaminsaft Netto Marken Discount (2,2 gut)
4. Dittmeyers Valensina Vitaminfrühstück Multivitamin (3,0 befriedigend)
4. Kaufland/ K-Classic Multivitamin-Saft (3,0 befriedigend)
4. Lidl vitafit Multivitaminsaft (3,0 befriedigend)
4. Norma Trim Star Multivitaminsaft (3,0 befriedigend)
4. Penny Summerhill Multivitaminsaft (3,0 befriedigend)
9.  Aldi Süd/ rio dòro
10. Aldi Nord Sonniger Multivitaminsaft

Neben dem Testsieger führen wir noch viele weitere leckere Sorten aus dem Rabenhorst Sortiment, z.B. "Gesunde Zellen" aus der Vitesse Reihe mit roten Trauben, Granatapfel und leckerer Cherimoya.

Samstag, 3. März 2012

Süßstoff Stevia - Die gesunde Alternative zum Zucker?

Seit November letzten Jahres darf der Süßstoff Stevia in der EU zum Süßen von Lebensmitteln eingesetzt werden.
Die Blätter der Steviapflanze enthalten sogenannte Stevioglykoside, die süßer als Zucker sind. Sie werden im Gegensatz zu Rohrzucker als 30mal süßer empfunden, die extrahierte Substanz sogar als 300mal süßer. Auch wenn man die besondere Süße schmeckt, soll Stevia keine Kalorien enthalten und auch für die Zähne nicht schädlich sein. Der Süßstoff scheint keine Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel zu haben und soll daher für Diabetiker gut geeignet sein.



Die Steviapflanze wird auch als Honigkraut bezeichnet. Schon seit 200 Jahren setzt die Bevölkerung Paraguays das Kraut als Süßstoff ein. In Ländern wie den USA ist Stevia schon länger auf dem Markt. Weil die gesundheitlichen Risiken ungeklärt waren, wurde Stevia in der EU zunächst nicht zugelassen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat aufgrund eines Berichts der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Süßstoff nun freigegeben. Nach der Entscheidung der EU-Kommission darf der Süßstoff nun auch in Deutschland verkauft werden.
Die Verwendung von Stevia unterliegt jedoch Einschränkungen. Täglich sollen nicht mehr als vier Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht aufgenommen werden. Der ADI-Wert (englisch: Acceptable Daily Intake) ist die erlaubte Tagesdosis einer Substanz, die bei lebenslanger täglicher Einnahme als unbedenklich betrachtet wird. Wer sich an die vorgeschriebene Verzehrempfehlung hält, hat nach dem heutigen Wissensstand keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten. Es konnte für Stevia weder eine krebserregende Wirkung noch ein negativer Effekt auf die Fortpflanzungsorgane oder auf die Fruchtbarkeit nachgewiesen werden. Der Süßstoff soll jedoch einen leicht bitteren Nachgeschmack haben. Daher bleibt abzuwarten, wie Stevia in den unterschiedlichen Lebensmitteln schmecken wird. In der Lebensmittelindustrie soll das Honigkraut in Limonaden, Marmeladen, Müsli, Eis, Joghurt, Schokoladen, Chips, Kaugummis oder alkoholfreien Bieren eingesetzt werden. Auch zum Backen ist Stevia geeignet.


(Quelle: PTA Professional 03/12, Martina Görz)

Mittwoch, 22. Februar 2012

"Apotheken sind zu teuer"- Kann der Apotheker Einfluss auf Medikamentenpreise nehmen?

Spielraum bei rezeptpflichtigen Medikamenten:  Null
Die Pharmaindustrie und die staatliche Arzneimittelpreisverordnung geben den Preis vor. Alle rezeptpflichtigen Arzneimittel kosten in allen Apotheken gleich viel. Der Apotheker profitiert hier überhaupt nicht von hohen Arzneimittelpreisen, da er von den Krankenkassen ein fixes Honorar pro Packung erhält, das sich nach folgender komplizierter Formel zusammensetzt:
3% des Einkaufspreises plus 8,10 € abzüglich derzeit 2,05 € Zwangsrabatt an die gesetzliche Krankenversicherung. Rezeptpflichtige Arzneimittel machen ca. 80% des Apothekenumsatzes aus.

Spielraum bei rezeptfreien Medikamenten:
Bei allen Präparaten, die ohne Rezept gekauft werden können, ist der Apotheker frei in seiner Preisgestaltung. Dieses Sortiment macht etwa 20% des Apothekenumsatzes aus. Immer wieder wird für diesen Bereich mehr Preiswettbewerb gefordert. Aber nach der bekannten kaufmännischen Regel "Tausche Preis gegen Menge" müsste ein Apotheker mehr verkaufen, wenn er Arzneimttel billiger anbietet. Aber Arzneimittel sind eine besondere Ware: wer strebt schon einen erhöhten Arzneimittelkonsum an?


Mehrwertsteuer:
Die vergleichsweise hohe Mehrwertsteuer auf rezeptpflichtige Arzneimittel in Deutschland macht viele Medikamente hier teurer als im Ausland:

im Vergleich:  Mehrwehrtsteuer auf rezeptpflichtige Arzneimittel in %:  Deutschland 19%, Italien 10%, Belgien: 6%, Niederlande 6%, Spanien: 4%, Frankreich: 2,1%, Schweden 0%, Irland: 0%, Großbritannien: 0%

Kosten der Krankenkasse:
2010 gaben die gestzlichen Krankenkassen 2,5% ihrer Gesamtausgaben für Leistungen der Apotheke aus. Zum Vergleich: Die Verwaltungskosten der gesetzlichen Krankenversicherungen schlugen mit 5,4% zu Buche. Das ist mehr als das Doppelte. Auch für die Mehrwertsteuer (19%!) auf Arzneimittel gaben die Krankenkassen mehr aus als für Apotheken.


Von den Arzneimttelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen in 2010:
- bekommt der Hersteller des Medikaments 64,5%
- beträgt der Anteil der Mehrwertsteuer 16,0%
- entfällt auf den Großhandel ein Anteil von 4,0%
- entfällt auf die Apotheke 15,5%


weitere Infos unter: www.apotheken-informieren.de
 



                                                    
                

Montag, 16. Januar 2012

Gesund abnehmen!

Jetzt ist wieder "Abnehmzeit". Die überflüssigen Pfunde müssen weg. Um dauerhaft fit und gesund zu bleiben, ist es sehr wichtig, Übergewicht abzubauen. Hier haben wir einige wichtige Hinweise zum erfolgreichen Abnehmen für Sie zusammengestellt. Bei weiteren Fragen sind wir selbstverständlich gerne für Sie da.

Zielgewicht berechnen:
Wissen Sie, wieviel Sie abhehmen wollen? Ein guter Anhaltspunkt für ein gesundes Körpergewicht bietet der sogenannte Body-Mass-Index, kurz BMI. Er setzt das Gewicht und die Körpergröße ins Verhältnis. Und so können Sie ihren BMI in zwei Schritten berechnen:
Schritt 1: Nehmen Sie ihre Körpergröße in Metern und rechnen Sie "Körpergröße mal Körpergröße".
Schritt 2: Teilen Sie Ihr Körpergewicht durch das Ergebnis aus Schritt 1 - und schon haben Sie Ihren BMI.
Wenn Sie abnehmen möchten. sollten Sie einen BMI unter 25 anstreben. Wenn Sie also 25 mit dem Ergebnis aus Schritt 1 malnehmen, erhalten Sie das Gewicht, das sie möglichst unterschreiten sollten.

Geschwindigkeit ist nicht alles:
Experten haben herausgefunden: Abnehmprogramme sind erfolgreicher, wenn das Gewicht langsam reduziert wird, etwa 0,5-1 Kilo pro Woche. Crash-Diäten, die fünf Pfund in fünf Tagen versprechen, sind häufig einseitig - und der schnelle Erfolg hält nicht lange an.


Welche Diät soll es sein?
Von Hollywood bis Ananas - kaum ein Diätprinzip wurde wohl noch nicht ausprobiert. Experten sind sich aber einig, dass beim Abnehmen vor allem eins zählt: Weniger Kalorien essen und mehr Kalorien verbrauchen. Also leichter essen und mehr Bewegung.


Leichter essen:
Um gesund abzunehmen, reicht es nicht aus, einfach weniger zu essen. Denn Sie sollten zwar die Kalorien reduzieren, aber trotzdem reichlich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu sich nehmen. Deshalb sollten Sie nicht unbedingt weniger, sondern "leichter essen". Ein erster Schritt kann es sein, mehr Obst und Gemüse zu essen - 5 Portionen am Tag sichern die Versorgung mit allen wichtigen Mikronährstoffen. Ein Mehr an Ballaststoffen sättigt besser und liefert weniger Kalorien. Fangen Sie doch zum Beispiel beim Brot an und kaufen Sie Vollkornbrot statt hellem Toast.


Fett und Zucker entdecken:
Eine Falle für Diätwillige sind auch Lebensmittel, die viel Fett oder Zucker enthalten. Besonders Wurstwaren sind häufig sehr fettreich - achten Sie deshalb beim Einkauf auf das Etikett mit den Nährstoffangaben. Die Bezeichnung "light" heißt bei Wurstwaren übrigens nicht automatisch "kalorienarm". Sie bedeutet nur, dass mindestens ein Drittel weniger Fett vorhanden ist, als in vergleichbaren Wurstsorten. Die "light"-Salami kann aber immer noch bis zu 20-mal mehr Fett enthalten als etwa Truthahnbrust, die nicht als "light" gekennzeichnet ist. Zucker versteckt sich gerne in Desserts und Milchspeisen. Auch hier hilft nur der Blick aufs Etikett.


Kritischer Blick auf den Alltag:
Wo lauern bei Ihnen die Kalorienfallen? Ist es der immer wieder schnelle Griff in den Kühlschrank? Naschen Sie abends vor dem Fernseher? Wenn Sie Ihre Schwachpunkte kennen, können Sie gezielt gegensteuern: Machen Sie mit sich selbst aus, dass es Essen nur zu den Hauptmahlzeiten gibt. Oder dass Sie statt Chips oder Schokolade nur Gemüsesticks knabbern.


Bewegung mit Spaß:
Kalorien verbrauchen kann auch Spaß machen. Es muss ja kein "Training für Olympia" sein - mehr Bewegung im Alltag ist schon ein guter Anfang. Wo können Sie etwa das Auto stehen lassen und dafür mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen? Oder die Treppe benutzen statt des Aufzugs? Aber vielleicht haben Sie auch Lust, öfter mal spazierenzugehen - mit Partner oder Freunden macht es mehr Spaß als alleine. Und vielleicht gibt es ja auch eine neue Sportart, die Sie schon immer mal ausprobieren wollten? Dann ist jetzt der beste Zeitpunkt dafür.

(Quelle: PTAheute, Nr. 1+2, Januar 2012)

Sonntag, 8. Januar 2012

Tolle Idee für die Winterdeko!

Ein grosses Kompliment an einen Straßburger Kollegen für diese tolle Deko-Idee. Die süßen Huskies im Schnee haben uns sehr begeistert! Mal sehen, was wir uns als Nächstes einfallen lassen... ;-)

Wir wünschen uns 2012 ganz viele Glückspilze!

Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes, glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2012 und posten heute einen echten Glückspilz! Wussten Sie, dass die Rebland-Apotheke dieses Jahr 50jähriges Jubiläum feiert? Die Reblandapotheke wurde 1962 von Ludwig Etzel gegründet. Im Jubiläumsjahr halten wir wieder viele spannende Aktionen, Vorträge und Angebote bereit!