Dienstag, 27. März 2012

Haut in Balance Couperose Serie von Medipharma

Medipharma ist vielen als Hersteller der beliebten Olivenöl-Serie bekannt. Jetzt ist eine neue dermatologische Hautpflege auf den Markt gekommen, die speziell für Haut entwickelt wurde, die zu Rötungen im Wangen- und Nasenbereich neigt.
Das Sortiment umfasst eine Tages- und Nachtpflege sowie eine Reinigungsmilch und eine Intensiv-Nachtpflege. Mit Thermalwasser und einer speziellen Wirkstoffkombination aus Weihrauch-, Calendulaextrakt und Silicium helfen die Produkte Rötungen zu mildern.
Durch die intensive Pflege wird die Kollagen- und Elastinsynthese angeregt und dadurch die oberste Hautschicht gestärkt. Rötungen werden gemindert und kleine, sichtbare Äderchen erscheinen gemildert. Die Tagespflege enthält einen Lichtschutzfaktor 15 - gerade die ersten Frühlingssonnenstrahlen unterschätzt man gerne. Ein kleines Minus gibt es für die Homepage. Zwar erfreuen schöne Bilder das Auge, allerdings ist die Navigation nicht besonders bedienerfreundlich.

Dienstag, 13. März 2012

CB12 12 Stunden Schutz vor Mundgeruch!

Nie wieder Mundgeruch! 50 % der Menschen haben Probleme mit schlechtem Atem. Problematisch sind die Auswirkungen auf das soziale Umfeld, denn die Betroffenen sind sich ihres Mundgeruchs nicht bewusst, da es schwierig ist, die eigenen Körpergerüche wahrzunehmen. Denn wenn Kunden oder Kollegen anfangen die Nase zu rümpfen oder zu tuscheln und im Gespräch zurückweichen, dann ist der Ruf schon ruiniert.
Der am weitesten verbreitete Irrtum über Mundgeruch ist, dass der schlechte Atem im Magen entsteht. Tatsächlich ist die Ursache bei 90 % der Fälle in der Mundhöhle der Betroffenen zu finden. Jeder kann im Laufe seines Lebens unter Mundgeruch leiden!
Wie und warum kann Mundgerucht entstehen?
Mundgeruch wird von Bakterien in der Mundhöhle verursacht, die sich zwischen den Zähnen und in Vertiefungen am hinteren Ende der Zunge befinden. Wenn die Bakterien Essensreste abbauen, entstehen während dieses Prozesses flüchtige Schwefelverbindungen, die wiederum den unangenehmen Geruch verursachen. CB12 neutralisiert diese Schwefelgase und beugt ihrer Entstehung vor.

CB12

Das Produkt enthält 0,3% Zink, 0,025% Chlorhexidin
und 0,05% Natriumfluorid.
CB12 schmeckt frisch nach Minze und Menthol.
CB12 wird apothekenexklusiv in einer 250-ml-Flasche verkauft.
Mehr Informationen unter: www.cb12.de

Montag, 5. März 2012

Am 7. März ist Tag der gesunden Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung sind für ein gesundes und langes Leben enorm wichtig - ja selbstverständlich. Für alle, die trotzdem noch nicht danach leben oder Informationen suchen, findet der Tag der gesunden Ernährung 2012 statt. Zahlreiche Aktionen und Tipps sollen dazu anregen, die eigenen Essgewohnheiten zu überdenken und eventuell zu ändern.
Mehr Informationen gibt es unter:
 http://www.tag-der-gesunden-ernaehrung.de/

Wir von der Rebland-Apotheke haben natürlich auch viele Tipps zur gesunden Ernährung für Sie!

Sonntag, 4. März 2012

Stiftung Warentest: Test Multivitaminsäfte, Rabenhorst 11 plus 11 Testsieger

"Multienttäuschend" betitelt Stiftung Warentest den Testbericht über Multivitaminsäfte. Die Hersteller geizen mit Aroma aus der Frucht, überfrachten die Säfte aber mit Vitaminen. Acht Multivitaminsäfte schneiden ausreichend oder mangelhaft ab Mit einer Ausnahme, dem Qualitätsmultivitaminsaft von Rabenhorst, 11 plus 11.Was wurde getestet? Im Test waren 22 Multivitaminsäfte, darunter 2 rote. Die Bewertung reicht von „sehr gut“ bis „mangelhaft“. Als Testkriterien dienten Vitaminzufuhr (Vitaminspektrum, Deckung des Tagesbedarfs), sensorische Beurteilung (Besonderheiten und Fehler in Aussehen, Geruch, Geschmack, Mundgefühl und Nachgeschmack ...), Aromaqualität, chemische Qualität, Verpackung und Deklaration.

Das Ranking sieht folgendermaßen aus:
1. Rabenhorst MUltivitamin 11 plus 11 (1,5 sehr gut)
2. Amecke intense Multivitamin (2,1 gut)
3. Fruchtstern Multivitaminsaft Netto Marken Discount (2,2 gut)
4. Dittmeyers Valensina Vitaminfrühstück Multivitamin (3,0 befriedigend)
4. Kaufland/ K-Classic Multivitamin-Saft (3,0 befriedigend)
4. Lidl vitafit Multivitaminsaft (3,0 befriedigend)
4. Norma Trim Star Multivitaminsaft (3,0 befriedigend)
4. Penny Summerhill Multivitaminsaft (3,0 befriedigend)
9.  Aldi Süd/ rio dòro
10. Aldi Nord Sonniger Multivitaminsaft

Neben dem Testsieger führen wir noch viele weitere leckere Sorten aus dem Rabenhorst Sortiment, z.B. "Gesunde Zellen" aus der Vitesse Reihe mit roten Trauben, Granatapfel und leckerer Cherimoya.

Samstag, 3. März 2012

Süßstoff Stevia - Die gesunde Alternative zum Zucker?

Seit November letzten Jahres darf der Süßstoff Stevia in der EU zum Süßen von Lebensmitteln eingesetzt werden.
Die Blätter der Steviapflanze enthalten sogenannte Stevioglykoside, die süßer als Zucker sind. Sie werden im Gegensatz zu Rohrzucker als 30mal süßer empfunden, die extrahierte Substanz sogar als 300mal süßer. Auch wenn man die besondere Süße schmeckt, soll Stevia keine Kalorien enthalten und auch für die Zähne nicht schädlich sein. Der Süßstoff scheint keine Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel zu haben und soll daher für Diabetiker gut geeignet sein.



Die Steviapflanze wird auch als Honigkraut bezeichnet. Schon seit 200 Jahren setzt die Bevölkerung Paraguays das Kraut als Süßstoff ein. In Ländern wie den USA ist Stevia schon länger auf dem Markt. Weil die gesundheitlichen Risiken ungeklärt waren, wurde Stevia in der EU zunächst nicht zugelassen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat aufgrund eines Berichts der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Süßstoff nun freigegeben. Nach der Entscheidung der EU-Kommission darf der Süßstoff nun auch in Deutschland verkauft werden.
Die Verwendung von Stevia unterliegt jedoch Einschränkungen. Täglich sollen nicht mehr als vier Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht aufgenommen werden. Der ADI-Wert (englisch: Acceptable Daily Intake) ist die erlaubte Tagesdosis einer Substanz, die bei lebenslanger täglicher Einnahme als unbedenklich betrachtet wird. Wer sich an die vorgeschriebene Verzehrempfehlung hält, hat nach dem heutigen Wissensstand keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten. Es konnte für Stevia weder eine krebserregende Wirkung noch ein negativer Effekt auf die Fortpflanzungsorgane oder auf die Fruchtbarkeit nachgewiesen werden. Der Süßstoff soll jedoch einen leicht bitteren Nachgeschmack haben. Daher bleibt abzuwarten, wie Stevia in den unterschiedlichen Lebensmitteln schmecken wird. In der Lebensmittelindustrie soll das Honigkraut in Limonaden, Marmeladen, Müsli, Eis, Joghurt, Schokoladen, Chips, Kaugummis oder alkoholfreien Bieren eingesetzt werden. Auch zum Backen ist Stevia geeignet.


(Quelle: PTA Professional 03/12, Martina Görz)