Dienstag, 26. Juni 2012

Naloc - Das neue Mittel zur Nagelbehandlung

Seit kurzem ist auch in Deutschland das neue Mittel "Naloc" zur Behandlung von verfärbten Nägeln erhältlich.
Die Ursache für brüchige, verfärbte oder verformte Nägel ist oft Nagelpilz. Die Gefahr für eine Nagelpilzinfektion ist besonders hoch in warmer und feuchter Umgebung. Deshalb sind Schwimmer und Sportler besonders häufig betroffen. Da auch enge und schlecht belüftete Schuhe Nagelpilz begünstigen, sind Zehennägel häufiger betroffen als Fingernägel. Nagelpilz tritt außerdem oft im Zusammenhang mit Diabetes, Schuppenflechte oder Durchblutungsstörungen auf.
"Naloc" soll das Aussehen der betroffenen Nägel verbessern. Erste Effekte sind üblicherweise nach 2-4 Wochen sichtbar. Die Behandlungsdauer kann aber wie bei allen Nagelpilzmitteln einige Monate dauern, da der befallene Nagel einmal komplett gesund durchwachsen muss.
Naloc entzieht dem Nagelpilz die Wachstumsvoraussetzungen, indem es die Mikroumgebung innerhalb des Nagels verändert und die Nageloberfläche stärkt. Enthaltene Wirkstoffe sind Milchsäure, Urea und Propylenglykol.
Das Mittel wird einmal täglich direkt aus der Tube aufgetragen. Feilen ist nicht nötig.
Mit € 29,95 liegt der Preis für eine Tube im Niveau der bekannten Arzneimittel Ciclopoli und Loceryl. Die Tube soll aber mit einer Anwendungsdauer von bis zu drei Monaten für drei Nägel recht ergiebig sein.


Sonntag, 10. Juni 2012

Zuckergehalt von Cola, Limo und Co

Zugegeben, die Diskussion ist nicht neu, aber das Bild durchaus erschreckend eindrucksvoll. Aktuell wird die Diskussion wieder von New Yorks Bürgermeister angeheizt, denn jeder zweite New Yorker ist zu dick. Deshalb will der New Yorker Bürgermeister ab 2013 XXL-Becher mit Softdrinks verbieten. Dazu präsentierte er auf der Pressekonferenz unterschiedliche Bechergrößen und davor der Zuckergehalt dargestellt in Zuckerwürfeln. Wir finden: Lieber Saftschorlen, Mineralwasser oder ungesüßten Tee trinken. Jetzt steht der Holunder in voller Blüte, ein Glas Mineralwasser mit Limette und Holundersirup ist viel erfrischender. Wem A- oder O-Saft zu langweilg werden, der finde bei uns viele leckere Säfte im Rabenhorst-Regal.

VICHY Idéalia: Produkttest

"Verwandelt die Haut" verspricht der Slogan. Mit 5 Jahren Expertise, 2 Patenten und 12 klinischen Studien liest sich die Referenzliste erst einmal gewichtig. Die Creme verspricht einen ebenmäßigeren Teint, ein verfeinertes Hautbild und gemilderte Falten. Was ist dran, was ist drin? Zum einen hochwirksamer hautverwandelnder Kombucha, Thermalwasser, die Creme kommt ohne Parabene aus.
Die Creme schimmert schön in einem leichten Rosé, der Geruch ist unaufdringlich frisch mit einer leichten Rosennote. Sie lässt sich leicht auftragen, zieht sofort ein und versorgt die Haut sofort mit Feuchtigkeit ohne zu Fetten. Ein leichtes aber nicht unangenehmes Spannen zeigt die Wirkung. Meine Haut ist eher großporig, leicht fettige Mischhaut und neigt zu Unreinheiten und Pigmentflecken im Sommer. Außerdem reagiert sie empfindlich auf Parfümstoffe. Falten habe ich mit 31 noch keine, von zwei horizontalen Stirnfalten abgesehen. Nach mehrwöchiger Anwendung sieht meine Haut wirklich strahlender aus, das Hautbild ist merklich verfeinert auch die Stirnfalten wirken geglättet. Die Idéalia hat es wirklich dauerhaft in mein Kosmetikregal geschafft. Auch als Make-up Grundlage super geeignet.

Dienstag, 5. Juni 2012

Ernährungsirrtümer Teil 2: "Eier erhöhen den Cholesterinspiegel"

Natürlich enthalten Eier Cholesterol und ein Zuviel kann Herz und Gefäße belasten, aber: Eier haben keinen bedeutenden Einfluss auf den Cholesterolspiegel. Der Körper produziert auch selber Cholesterol und reguliert dessen Produktion und somit den Cholesterolspiegel beim gesunden Menschen ganz von allein. Wird mehr Cholesterol über die Nahrung zugeführt, so drosselt es die eigene Produktion. Noch weitere Aspekte sprechen für das Hühnerei zum Frühstück. Vor allem der Eidotter liefert einen wertvollen Cocktail an Mikronährstoffen wie Vitamin D, Lutein, Zeaxanthin und - je nach Futter der Hühner - auch Omega-3-Fettsäuren. Dies spricht eher für den Verzehr mehrerer Eier pro Woche - auch im Rahmen einer herzbewussten Ernährung (DGE-Empfehlung: bis zu 3 Eier pro Woche, incl. verarbeitetem Ei).

(Quelle: PTA-Forum 06/12)

Ernährungsirrtümer Nr.1: "Salz treibt den Blutdruck in die Höhe"

Salzarme Diäten galten über Jahrzehnte und noch heute als probates Mittel bei Bluthochdruck. Das Gerücht, eine erhöhte Salzaufnahme habe einen negativen Effekt auf den Blutdruck, hält sich bis heute. Dabei ist dies nur bei den sogenannten "salzsensitiven" Menschen der Fall. Nur ungefähr die Hälfte der Bluthochdruck-Patienten ist salzempfindlich und sollte somit auf eine spezielle salzarme Zubereitung achten. Laut "Deutscher Gesellschaft für Ernährung" sind zudem andere Maßnahmen wie eine Gewichtsreduktion von drei bis vier Kilo wesentlich wirksamer als eine dauerhaft salzarme Ernährung.
Es gilt aber trotzdem: die durchschnittliche Salzaufnahme der deutschen Bevölkerung ist zu hoch und sollte auf 3,5 bis maximal 6 Gramm pro Tag reduziert werden. Bei der Zubereitung der Speisen kann Kochsalz sehr gut durch frische, geschmacksintensive Kräuter ersetzt werden. Achtung! Gerade salzige Knabbereien und Fertigprodukte liefern viel Kochsalz.

(Quelle: PTA-Forum 06/12)